Mighty and Despair, by Lycanthropy

Mighty and Despair

by Lycanthropy

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	1.	Morbus Acer 06:47	info
	2.	Prosopagnosia 05:24	info

about

"If “Mighty and Despair” is any indication, then these guys are a really worthwhile prospect. The songs definitely piqued my interest."
Metal Observer(7,5/10)

"This particular material came out of nowhere. It wasn't even planned to be recorded. No preparation, it was just Furious idea - "let's do something interesting"! Voxum was done a little bit later, while guitars were recorded at once. As a result we do have these sick and experimental songs ".
Gunner

"Harten, technisch-versierten Black Metal speien uns Lycanthropy aus Russland entgegen.

Die beiden Kompositionen (Morbus Acer und Prosopagnosia) auf dieser Mini CD verkörpern Härte, Melancholie und Satanische Atmosphäre.
Immer extrem am angasen sind die Drums, die in Sachen Doublebass gnadenlos auf Gefechtsmodus stehen und sehr basslastig das Arsenal abfeuern.
Dementsprechend rasant folgen die klirrenden und frostigen Gitarrenleads; darüber angriffslustiges Black Metal-Gekrächze.
Eiskalter Sound: Weder zu modern noch Alte Schule, sondern ein zeitgemäßes Black Metal-Werk, welches folglich die passende Stimmung erzeugt.

Wer die Klassiker schätzt – Satyricon, Immortal … und da eben die flotteren Stücke, wird in Mighty and Despair das richtige finden.

Passt alles gut zusammen und ist stimmig – etwas kurz, aber gut, es handelt sich ja hierbei um eine Mini CD – und bei der Knochenmühle weiß man ja sowieso, das man sich uneingeschränkt auf den Geschmack der finsteren Strippenzieher verlassen kann …!

Erschienen bei Knochensack"

Julius
Schlachtenruf Webzine

"Das musikalische Stilmittel, das am dominantesten zum Einsatz kommt, ist die Schnelligkeit der einzelnen Songs. Die Drums scheppern und die Double-Bass ballern unaufhörlich und verschmelzen mit den sägenden Gitarrenverläufen. Der Gesang ist diesmal nicht ganz so Death-lastig als auf den Vorgänger Veröffentlichungen. Es geht wieder stärker in Richtung Black Metal Gekeife, was aber der Härte keinen Abbruch tut. Die mitreisende Geschwindigkeit führt aber keineswegs dazu, dass die MCD eintönig oder weniger spannend klingt. Rein klanglich gibt es an " Mighty & Despair " jedenfalls nicht viel zu mäkeln, man bewegt sich konstant auf einem soliden, klaren und modernem Niveau.

Fazit: Was bleibt, ist ein knapp 13 minütiger Bissen der russisch/ukrainischen Formation. Die Anhänger der Band werden und können sich die MCD bedenkenlos zulegen".
sturmglanz.de